Joachim Pagel Mering war lange Zeit mehr als nur ein Ort, an den man einfach nur nach der Arbeit zurückkehrt. Das starke Wachstum an Wohnbebauung ging in den letzten Jahren nicht mit einem adäquaten Wachstum des örtlichen Gewerbes einher, Arbeitsplätze vor Ort sind rar, Gewerbesteuereinnahmen eher rückläufig. Auch deshalb fehlt oft das Geld, gemeindeeigene Räume für kulturelle und gesellschaftliche Aktivitäten zu erhalten bzw. bereitzustellen. Diese sind jedoch unverzichtbar für eine lebendige Ortsgemeinschaft sind, in der Alt- und Neubürger zusammenfinden. Deshalb möchte ich vor allem die Ansiedlung geeigneten Gewerbes, aber auch Entwicklungsmöglichkeiten für bereits ortsansässige Betriebe fördern und neue Räume für die Pflege der Ortsgemeinschaft schaffen helfen.